Reiki-Erfahrungsberichte

Ich habe meine Seminarteilnehmer einmal gefragt, ob sie nicht vielleicht aus ihrer Erfahrung mit Reiki berichten wollen. Hier ein paar Antworten. Über weitere Berichte würde ich mich freuen!

 


A aus W schreibt:

Meine Mama (74) und ich (45) telefonierten eines abends (wie so oft) miteinander. Im Gespräch erzählte meine Mutter mir, das sie zur Zeit starke Schmerzen in den Knien und Hüften hat, die sie auch nicht schlafen lassen. Mehrere Nächte hat sie nur stundenweise geschlafen und sonst ist sie in ihrer Wohnung gewandert. Sie war richtig verängstigt und gestresst, auch im Hinblick auf ihren Urlaub mit ihrer Schwester im Doppelzimmer. Sie wolle sie nicht stören usw... Ich sagte meiner Mutter, falls es gar nicht geht, habe sie ja die Möglichkeit vor Ort auf Einzelzimmer umzubuchen oder wir versuchen es mal mit Reiki. Noch an dem Abend sendete ich meiner Mutter Reiki. Am nächsten morgen meldete sich meine Mutter, sie habe schon lange nicht mehr so tief geschlafen, 5 Stunden durch. Es gehe ihr sehr gut. (Die Fröhlichkeit war zu hören:-)) Ich sagte noch: "Mama, so bleibt es auch." Meine Ma hatte einen schönen Urlaub im Doppelzimmer mit ihrer Schwester. Ich bin so glücklich über&xnbsp;diese Erfahrung und das ich meiner Mutter helfen konnte, DANKE.


AA (2. Grad) schreibt:

Erika hat mich beeindruckt!
Sie hat aus der Ferne aufgrund einer Skizze eine Störquelle gefunden
Ich habe seit Jahren immer wieder Phasen in denen ich sehr schlecht schlafen kann, diese können sich auch manchmal über Tage erstrecken.
Durch Gespräche wurde ich darauf aufmerksam, eventuell einmal mit einer sog. „Rute“ austesten zu lassen, ob sich in unserem Schlafraum irgendwelche Störfakto­ren befinden (z. B. falsche Ausrichtung des Bettes, Wasserader). – Einige Personen verlangen dafür sehr viel Geld; als ich die Summen hörte, bin ich - wie man so schön sagt - „vom Glauben abgefallen“. Bei einem Treffen mit Erika habe ich davon berichtet und sie sagte mir, dass sie mit dem Tensor auch prüfen könne, ob mich beim Schlafen etwas stört. Gesagt, getan! Ich gab Erika eine Skizze unserer Räumlichkeiten und deren Himmelsrichtung mit konkreteren Details zum Schlafraum (Anordnung der Betten, Regale, Schränke, Lampen, TV usw.). Bereits kurze Zeit später rief sie mich an und berichtete, dass sich keinerlei Störfakto­ren im Schlafraum und aus den angrenzenden Zimmern befinden, aber ... (von innen gesehen) rechts außerhalb des Fensters vom Schlaf­zimmer sei etwas, das ihr einen Widerstand anzeigt, auf meiner Skizze sei aber nichts entsprechendes vermerkt. – Ich hatte vergessen, die SAT-Antenne auf dem Balkon mit einzuzeichnen. –
Das fand ich genial und bin heute noch begeistert. - Erika war noch nie in unserem Haus und konnte auf keinen Fall wissen, dass es dort oben eine SAT-Antenne gibt. Aber der Tensor hat ihr diesen Gegenstand angezeigt.

Reiki und meine Krebserkrankung

Vorweg schicken möchte ich, dass Reiki allein einen Tumor nicht heilen kann. Man muss Vertrauen zu seinen Ärzten haben und den Rat befolgen, diesen entfernen zu lassen bzw. Chemotherapie in Anspruch zu nehmen. Aber Reiki hat mir unheimlich viel Kraft gegeben und gibt mir noch die Stärke gesund zu werden und zu bleiben und diese Krankheit nicht wieder auftreten zu lassen. – Selbstverständlich gehört auch eine gesunde Lebensweise und Ernährung mit dazu. -
Fast genau auf einen Monat vor zwei Jahren wurde mir die Diagnose gestellt: „Blasenkrebs pT1 GIII“. Das ist die stärkste Form von Blasenkrebs und bedingt die radikale Zystektomie (Entfernung) der Blase. Die Ärzte entschieden sich aber zu­nächst in meinem Fall für den Versuch einer Chemotherapie. Meine Erkrankung zog sich mit insgesamt vier Operationen, einer durch die Chemo­therapie bis aufs rohe Fleisch entzündeten Blase, Medikamenten-Hepatitis und Krankenhausviren ein Jahr hin. Zweimal stand eine Zystektomie der Blase kurz bevor.
Bei einer bösartigen Erkrankung gehen einem viele Gedanken durch den Kopf, z. B. auch, ob man durch eine/n „Heiler/in“ der Erkrankung entgegentreten kann. Aber irgendetwas sträubte sich innerlich bei mir dagegen, Zutrauen zu einer solchen Person zu gewinnen.
Zur gleichen Zeit las ich in der Zeitung einen Artikel über Erika und Reiki. Ich fühlte mich sofort angesprochen und sehr wohl bei dem Gedanken, zu ihr kommen zu kön­nen. Anfangs ließ ich mir von Erika Reiki geben (auch heute noch, z. B. vor Kontroll­untersuchungen oder einfach so, weil es mir gut tut), wollte aber schon nach kurzer Zeit selber gerne in die Lehre des Reiki eingeweiht werden. So kann ich jederzeit darauf zugreifen und es auch innerhalb meiner Familie anwenden. – Inzwischen bin ich Eingeweihte in Reiki Grad 2 und Geistigem Heilen.
Ich hatte bereits schon seit meiner Kindheit der licht- und liebevolle geistige Welt mit Gebeten gedankt und um Hilfe gebeten, mir war aber nie bewusst, dass ich durch Reiki noch so viel mehr lernen und erreichen kann.
Heute bin ich gesund, putzmunter, mache viel Sport und genieße jeden Tag meines Lebens. – Ach ja, und meine Blase habe ich auch noch – es geht ihr bestens. Wie ein kleines Wunder würde ich mal sagen. -


Mareike schreibt:

Wir haben hier zuhause zwei Hunde, beides Hündinnen, die sich durch kleine Auslöser immer wieder mal „in die Wolle kriegen“. An einem Nachmittag war im am Stricken und die eine Hündin hatte sich im Vorbeigehen mit dem Maul in der Wolle verhakt. Bei mir kam sehr schnell Hektik auf, weil ich Angst um mein Strickzeug hatte und der Hund in Panik geraten ist. Ich habe also immer gerufen, der Hund soll stehen bleiben und bin hinterher gelaufen. Durch den Trubel kam die andere Hündin angelaufen und hat die allgemeine Aufruhr gleich zum Anlass genommen, sich auf den armen Hund zu stürzen. Wer so etwas schon einmal miterlebt hat, weiß vielleicht, dass es sehr schwierig ist, ineinander verbissene Hunde wieder zu trennen. Die wichtigste Regel ist, nie in die Nähe der Zähne zu kommen, sonst wird man verwechselt. Ich weiß das, mein Mann leider nicht… Der hat nämlich versucht, die Hunde im Nacken zu packen und auseinander zu ziehen. Alleine gelingt so etwas aber nicht. Ich bin schnell dazu gekommen und zu zweit haben wir es dann geschafft, die zwei zu trennen. Als wieder Ruhe eingekehrt war, habe ich die Bescherung dann gesehen. Eine der beiden Hündinnen hatte meinen Mann erwischt und ihm einmal in die Hand gebissen. Nachdem sich bei ihm der Schock gelegt hatte, fing es auch ordentlich an weh zu tun. Ich hatte im Februar gerade meinen zweiten Reiki Grad gemacht und ihm angeboten, ihn zu behandeln. Ich habe dann ca. 10 Minuten Reiki auf die Hand gegeben. Nach kurzer Zeit hatte er keine Schmerzen mehr. Und einen Tag später waren nur die Stellen zu sehen, wo es geblutet an. Ich hatte erwartet, dass die Hand nach einem Biss grün und blau ist durch die Quetschungen. Da war ich selbst doch sehr erstaunt, wie toll Reiki geholfen hatte. Ich hänge Dir zwei Bilder an, die einen Tag nach dem Biss aufgenommen worden sind. Ich war so erstaunt und begeistert, das musste ich einfach fotografieren.
Ich versuche nach wie vor jeden Tag den Chakrenausgleich zu machen und habe wesentlich weniger Kopfschmerzen. Auch meine Tochter profitiert davon und kommt selbst auf mich zu, wenn sie von mir behandelt werden will.


Ingrid schreibt:

Meine ersten positiven Erfahrungen mit einer Reiki-Behandlung machte ich bereits im 1. Grad. Ein Freund meines Mannes kam zu uns zu Besuch, berichtete über eine bevorstehende Operation am Herzen und war sichtlich depremiert, war den Tränen nahe, machte bereits sein Testament usw. Ich bot ihm an, doch einmal eine Reiki-Behandlung bei mir durchführen zu lassen. Befürchtete aber, dass er sich nicht dazu bereit erklärt. Doch bereits nach 2 Tagen kam dann die erste Behandlung zustande. Er fühlte sich bereits danach schon ruhig und ausgeglichen und war sichtlich zufrieden. Nach einigen Tagen dazwischen kam die zweite Behandlung zustande. Hier merkte er schon, dass alles besser zum Fließen kam und ein noch besseres Gefühl der Gelassenheit.
Das Gespräch mit dem Professor hatte er so relaxt geführt, keine Aufregung war mehr zu spüren. Die OP ist prima verlaufen und er war bereits am zweiten Tag so fit, dass sein Bettnachbar sich wunderte. Ich schickte ihm zwischendurch ein Fernreiki an das Krankenbett.
Er gab später riesige Statements auf diese tolle Behandlungsmethode ab. Ein Erfolg für Reiki !

 


Marion schreibt:

Eine Erfahrung, die mich sehr beeindruckte, war Reiki am Pferd: Ich hatte noch nicht lange meinen 1. Grad. Das neue Pferd meiner Freundin lahmte aus unerfindlichen Gründen vorne links. Ich bot ihr an, Reiki zu geben, da der Tierarzt erst am nächsten Tag kommen wollte. Gesagt getan, ich kniete mich also auf der Koppel neben das Pferd und gab Reiki aufs Bein. Nach kurzer Zeit hob die Stute ihren Huf an und legte ihn von sich aus auf mein Knie, so dass ich mit der Hand unter dem Huf Reiki geben konnte. Die Energie floss reichlich. Wir blieben bestimmt 10 Minuten in dieser ungewöhnlichen Position.
Am nächsten Tag diagnostizierte der Tierarzt eine Lederhautentzündung. Die Lederhaut sitzt genau unter dem Huf! Das Pferd hat mir gezeigt, wo die Behandlung gut tut.
Mich hat das Erlebnis darin bestärkt, mit der Reiki-Ausbildung weiter zu machen, denn Tiere können sich schließlich den Heileffekt nicht einbilden.

 


Christiane schreibt:

Zu Deiner Frage nach Erfahrungen mit Reiki kann ich einiges berichten. Im vorvergangenen Urlaub hatte mein Mann eine heftigere Blasenentzündung. Ich habe tagelang intensiv Reiki gegeben und er konnte den Urlaub fast schmerzfrei verbringen und mußte auch Zuhause keinen Arzt mehr aufsuchen.
Ich leide hin und wieder unter Migräne. Allerdings habe ich es bislang noch nicht geschafft, diese mit Hilfe von Reiki auf ein erträgliches Maß zu behandeln. Allerdings gebe ich mir recht häufig, zu den verschiedensten Gelegenheit, "mentales" Reiki bzw. Fernreiki. So auch, wenn eine Feier im Freundes- oder Familienkreis ansteht, wenn größere Projekte im Büro anstehen, für Reisen (Autofahrten) - sehr oft gebe ich Reiki auf diese Ereignisse im voraus - und ich kann versichern, immer hat's geholfen, daß die Dinge friedlich und harmonisch abgelaufen sind. Die Chakren behandle ich bei mir nach Deiner Anleitung auch sehr oft mit Reiki. Ganz besonders bedenke ich auch immer mein Herzchakra und das Basischakra.
Soviel von mir zu Reiki.

 


Silvia schreibt:

Es waren wirklich zwei sehr schöne Tage bei Dir, mit lauter netten Leuten.
Ich habe in Deinem Buch gelesen, wie man Pferde behandelt. Bin dann von Dir gleich zu zwei Pferden, und habe das ausprobiert. Das Pferd hat sich wie eine Katze um mich gedreht und ich hab das erst nicht verstanden, weil es mir immer seinen Hintern zugedreht hatte. Hab gedacht, das sei Abwehr, war es aber nicht. Da hab ich dann einfach die Hände aufgelegt und das war genau richtig.
Die Stellen wurden mir richtig gezeigt, so habe ich das Pferd noch nie erlebt, es hat mir immer die Seite zugedreht, die dran kommen sollte.
Es ist wirklich ein tolles Erlebnis und ich fühle mich einfach sehr gut dabei!

 


Janka schreibt:

1. Fernreiki - Erfahrung
Ich hatte seit ein paar Wochen meinen 2. Reiki - Grad und auch schon ein Mal das Fernreiki geübt, mit einer Freundin, der ich auch vorher schon oft "direkt" Reiki gegeben hatte.
Eines Abends telefonierte ich mit einer anderen Freundin - wir telefonieren nur 2x im Jahr, dann aber immer mehrere Stunden lang. Wie immer wurde es spät und so erzählte ich nur ganz kurz am Ende des Telefonates von meinem 2. Reikigrad und dass ich jetzt Reiki "verschicken" könnte. Ohne genau zu wissen, was Reiki genau ist, bat mich meine Freundin, ihr Fernreiki zu schicken, da sie spürte, dass sie eine schwere Erkältung bekommen würde. Wir wollten beide mal sehen, was passieren würde. Wir verglichen also unsere Uhren und vereinbarten eine genaue Zeit, zu der ich anfangen würde. Außerdem wollten wir uns die Zeit merken, zu der ich aufhörte bzw. sie das Gefühl hatte, dass ich aufgehört hätte. Ich bereitete mich vor, setzte mich hin und schickte ihr Reiki. Aber so wirklich glaubte ich nicht daran, dass es funktionieren würde, da sie noch nie Reiki bekommen hatte und ich noch nie Reiki so weit geschickt hatte (so dachte ich darüber). Ich merkte mir die Uhrzeit, zu der ich aufgehört hatte und rechnete damit, dass ich unmittelbar danach einen Anruf von ihr bekommen würde.
Die nächsten 3 Tage passierte aber gar nichts und ich schlug mich mit Zweifeln herum: Bestimmt hatte sie überhaupt nichts gespürt, hatte alles schon vergessen und lag jetzt mit der Erkältung im Bett. Oder vielleicht war sie viel kranker als jemals zuvor ?
Am 4. Tag kam dann endlich ihr Anruf, sie war so verwirrt gewesen über das Geschehene, dass sie es erstmal für sich verarbeiten musste. Zunächst hatte sie sich einfach entspannt auf's Bett gelegt, aber nach ganz kurzer Zeit bekam sie einen heftigen Druck auf der Brust, der sich immer weiter verschlimmerte, bis sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Es war sehr unangenehm und auch beängstigend. Sie wollte gerade aufstehen und mich anrufen, als der Druck ganz plötzlich völlig vorbei war. Unmittelbar darauf schlief sie ein. Am nächsten Tag war sie müde, hatte aber keine Symptome mehr von der Erkältung, am übernächsten Tag war sie völlig gesund.
Wir verglichen die Uhrzeit: Natürlich stimmte die Zeit, als der Druck plötzlich vorbei war, genau mit der Zeit überein, zu der ich aufgehört hatte. Es hatte also funktioniert, obwohl wir beide nicht daran geglaubt hatten.

2. "Wunderheilung"
Der Bruder meines Mannes war mit seiner Frau und den 4 Kindern bei uns zu Besuch. Die Kinder spielten auf dem Rasen Fußball und die Älteste knickte mit dem Fuß um. Sie war 16 Jahre alt und spielte damals schon in der Damen-Profi-Fußballmannschaft eines großen Vereines.
Jetzt lag sie bei uns auf dem Sofa und jammerte vor Schmerz und Verzweiflung, denn aus Erfahrung mit früherem Umknicken wußte sie, dass die Schmerzen lange dauern würden. Der Fuß begann auch schon an zu schwellen.
Ich schlug ihr vor, ich könnte ihr ja probeweise Reiki auf den Fuß geben und mein Mann sagte: "Ja, macht das mal, sie kann das sehr gut !" Wir legten sie auf ein Bett und ich legte meine Hände um ihren Fußknöchel. Fast unmittelbar darauf entspannte sie sich und schien ein zu schlafen. Bereits nach 10 Minuten spürte ich, dass es genug war, obwohl ich das gar nicht glauben wollte. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, zog ich meine Hände weg, aber sie hatte gar nicht geschlafen und öffnete gleich die Augen. Sie bewegte den Fuß und es tat gar nicht mehr weh ! Auch die Schwellung war fast wieder weg. Ich war völlig erstaunt und glaubt an einen Zufall und dass die Schmerzen bestimmt gleich wieder kommen würden. Meine "Patientin" aber ging ganz normal die Treppe herunter und erzählte ihrer genauso erstaunten Familie: "Ich war gerade Teilnehmerin einer Wunderheilung!"
Der Schmerz kam übrigens (natürlich) nicht wieder.

3. Selbstschutz
Ich hatte mir auf der Straße den Fuß gebrochen und wurde mit dem Rettungswagen in's Krankenhaus gefahren. Da saß ich nun in der Notaufnahme auf einem Bett und wartete auf die Behandlung.
Ich war alleine, der Fuß tat weh und ich war sehr geschockt über das Geschehene. Mir war zum Heulen, ich fühlte mich unendlich einsam und hatte Angst vor der Diagnose und der Zukunft. In dieser Situation fiel mir Reiki ein und ich legte meine Hände auf den Fuß.
In dieser Stellung – aufrecht auf dem Bett sitzend, die Hände auf dem Fuß und das Kinn auf dem angezogenen Knie – muss ich fast 4 Stunden verbracht haben. Unterbrochen natürlich von Röntgen, Arztbesuch und am Ende Eingipsen, aber auch für viele lange Wartezeiten. Das merkte ich aber erst, als ich das Krankenhaus verließ und auf die Uhr schaute.
Ich weiß, dass ich ohne Reiki völlig verzweifelt gewesen wäre: Ängstlich, unglücklich, vielleicht auch ärgerlich über die Wartezeiten. So aber dachte ich mir nur: 'Je länger ich hier sitzen muss, desto länger kann ich meinem Fuß helfen' und die Zeit verging, ohne dass ich es richtig bemerkte. Ich hatte ja etwas zu tun, indem ich mich vollständig auf das Reiki für meinen Fuß konzentrierte.
Ich muss ein merkwürdiger, aber wohl auch entspannter Anblick gewesen sein, wie ich da so auf meinem Bett saß, denn alle, die draußen an der offenen Tür vorbei gingen, schauten mich an und lächelten mir dann plötzlich freundlich zu. Vor allem für mich verging die Zeit aber eben nicht in Schmerz, Angst und Verzweiflung, sondern ruhig und gelassen.